Am vergangenen Wochenende durfte die SGB ein ganz besonderes Kapitel Vereinsgeschichte mitschreiben: Unsere Spielerin Nina Müller (1.& 2. Damen) und unser Spieler Maxi Wolff (1. Herren) haben geheiratet – und dabei gezeigt, was echte Handballliebe bedeutet. Denn diese Hochzeit war nicht nur ein Fest der Herzen, sondern auch ein Fest unserer großen Handballfamilie.
Schon ein Blick auf die Trauzeugenliste sagt alles: 7 von 8 Trauzeugen sind oder waren Teil der SGB – Jonah Wolff, Annalena Müller, André Benkert, Lisa Benkert, Julie Moore, Saskia Müller und Nico Bätz. Nur einer „fremdelte“ ein wenig – Yannick Wolff, immerhin Fußballer beim TSV. Selbst die Hälfte der Hochzeitsgäste bestand aus aktiven oder ehemaligen Handballern – Vereinsliebe in Reinkultur.
Auch beim Polterabend am 12.08. war die Handballfamilie in voller Stärke dabei. Und wie es sich gehört, ging es beide Male bis in die frühen Morgenstunden – echte Handballer geben eben nicht vor sechs Uhr morgens auf.
Ein weiteres Highlight: Neben der Trauung durfte auch gleich die Taufe von Sohn Marlo gefeiert werden. Natürlich gilt schon jetzt die Hoffnung, dass er in die Fußstapfen seiner Eltern tritt. Erste Talente sind jedenfalls sichtbar: „Er wirft schon alles mit links, was er in die Finger bekommt – wir drücken die Daumen“, lacht Maxi im Gespräch.
Besonders stolz macht uns als Verein, dass das Paar sogar den Kollektenzweck ihrer Hochzeit der SGB-Jugend gewidmet hat. Ein starkes Zeichen für die nächste Generation – und ein Geschenk, das wertvoller ist als jedes Hochzeitspräsent.
Auch unsere Teams waren aktiv eingebunden: Teile der 2. Damen und 1. Herren standen vor der Kirche Spalier, die 2. Damen hatten eine kleine Schnapsrunde vorbereitet, und hinter den Tresen sorgten die „jungen Wilden“ Tim Döhring und Luka Vuko als Barkeeper für beste Stimmung. Selbst der Coach war vor Ort – offiziell zum Feiern, inoffiziell natürlich, um die Mannschaft im Blick zu behalten. 😉
Wir haben Nina und Maxi nach ihren persönlichen Highlights gefragt:
- Nina: „Für mich war es überwältigend, wie viele Freunde, Mitspieler und Familienmitglieder geholfen haben. Vom Polterabend bis zur Party – alle standen an unserer Seite. Und dafür möchten wir uns bei jedem Einzelnen bedanken.“
- Maxi: „Mein JGA war auch legendär. Die Jungs haben mich erst bei einem Ausdauertest gequält – und danach direkt nach Köln entführt. Ein Wochenende, das ich nie vergessen werde.“
Zum Schluss bleibt nur zu sagen: Danke an alle Freunde, Familie und Gäste für die großartige Unterstützung, die vielen Geschenke und natürlich für die gemeinsame Feier.
Die SGB ist stolz auf euch, Nina und Maxi – auf eure Liebe, eure Familie und euer Engagement für unseren Verein. Und wir sind uns sicher: Mit Marlo ist die nächste Generation schon in den Startlöchern.
