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Unsere Schiedsrichter

Unter dem Motto „Sei fair zum 23. Mann. Ohne Schiedsrichter geht es nicht!“ sind in dieser Saison für die SGB Abteilung Fußball an der Pfeife:

Trotz unserer starken Mannschaft sind wir für jede Verstärkung immer froh!

Voraussetzungen:

– Mindestalter 12 Jahre,
– Interesse am Fußball,
– Einsatzbereitschaft für jährlich mindestens 15 Spielleitungen
– Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen an zehn bis zwölf Tagen pro Jahr.

Ausbildung:

– 22 Unterrichtsstunden
– Im Zeitraum von sechs Ausbildungstagen

Prüfung:

– Schriftliche Beantwortung von Regelfragen (teils Multiple-Choise)
– körperliche Prüfung.

Genauere Informationen findest Du auf der Homepage des Deutschen Fußball Bundes.

Wenn Du Interesse an diesem nicht ganz so einfachen, aber sehr abwechslungsreichem Hobby hast und zu unserem Schiedsrichterteam gehören magst, dann melde dich bei unserem Schiedsrichterbeauftragten[nbsp]Horst Schlimme (Mobil: 0170-2420198)
oder
unserem Kreisschiedsrichterobmann Andreas Seewald; Tel.: 06184-809526, E-Mail: kso.hanau@onlinehome.de

Unsere Schiedsrichter im Überblick

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Horst Schlimme

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Ludwig Hillmann

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Anton Schwarz

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Emil Schwarz

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Kamil Aydogan

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Jeremia Nianga

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Marlin Schulz

Der Vorstand bedankt sich bei allen Schiedsrichtern recht herzlich für ihren Einsatz und freut sich ein solch starkes Team zu haben.

Marlin-Schulz-Nianga-Jeremia.jpgDie Abteilung Fußball vermeldet zwei Schiedsrichterneuzugänge aus der eigenen Jugend. Der A-Jugend Spieler Marlin Schulz, sowie sein C-Jugendkollege Nianga Jeremia gehen nach bestandener Prüfung zukünftig für die SG Bruchköbel als Schiedsrichter im Fußballkreis Hanau an den Start. Gerade in der heutigen Zeit ist das ehrenamtliche Engagement junger Mitglieder in einem Verein nicht mehr selbstverständlich. Wir freuen uns deshalb besonders zwei engagierte Jungschiedsrichter in unserem Verein begrüßen zu dürfen und wünschen ihnen einen guten Start für die kommenden Aufgaben. Auch für die Zukunft sucht die SG Bruchköbel interessierte Jugendliche, die sich gerne zum Schiedsrichter ausbilden lassen möchte. Bei Fragen zu diesem Thema steht die Jugendleitung der Abteilung Fußball gerne zur Verfügung.
Emil-Schwarz-1.jpg Alle tanzen nach seiner Pfeife – Emil Schwarz: „Nachwuchsschiedsrichter des Jahres“ kommt aus Bruchköbel Jedes Jahr zeichnet die Schiedsrichtervereinigung Hanau den besten „Nachwuchsschiedsrichter des Jahres“ aus. Die Wahl fiel heuer auf Emil Schwarz aus Bruchköbel. Im Rahmen des Wintertrainingslagers in Marburg wurde der 16-Jährige von Schiedsrichterlehrwart Kevin Kuchler für außergewöhnlich gute Leistungen geehrt. Schwarz ist für die SG Bruchköbel bereits seit 2012 an der Pfeife aktiv. Nachdem er in sämtlichen Jugendbereichen pfiff, wurde er im vergangenen Jahr auch als Spielleiter im Seniorenbereich eingesetzt. Auch dort machte der Schüler mit guten Leistungen auf sich aufmerksam. Bevor Schwarz sich für die Schiedsrichterlaufbahn entschied, stand er lange Jahre als Torwart für die SG Bruchköbel zwischen den Pfosten. Eine schwere Knieverletzung zwang ihn jedoch zu einer längeren Pause. Motiviert durch seinen Bruder meldete sich der Gymnasiast bei einem Schiedsrichterlehrgang an und war sofort begeistert. „Es hat einfach Spaß gemacht, daher bin ich dabeigeblieben“, so der Youngster. Aus zeitlichen Gründen stand dann eine Entscheidung an – Torwart oder Schiedsrichter. „Parallel pfeifen und selbst spielen ist sehr schwer. Dann ist man das ganze Wochenende aktiv.“ Neben der Schule und anderen Verpflichtungen sei dies schwer umzusetzen. Schwarz entschied sich für das Amt an der Pfeife und bereut dies auch nicht: „Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung.“ Das sieht auch die Schiedsrichtervereinigung so. Schnell wurde der Kreisschiedsrichterausschuss auf das Talent aufmerksam. Im Sommer 2014 debütierte Schwarz dann im Seniorenbereich bei einem Spiel in der Kreisliga D. Auch Partien in höheren Ligen, bis hin zur A-Liga leitete er schon. Probleme wegen seines jungen Alters gab es dabei nicht, auch wenn er sich schon mal Sprüche „Wie alt bist du eigentlich?“ gefallen lassen muss. „Wenn ich die Spieler respektiere, respektieren mich die Spieler auch“, stellt Schwarz klar, der die Aufgaben „recht entspannt angeht“. Dabei machen ihm sowohl der Job als Hauptschiedsrichter als auch die Tätigkeit des Linienrichters gleich viel Spaß. „Am besten ist es, wenn man als Hauptschiedsrichter zwei Linienrichter zur Seite gestellt bekommt.“ Bei einem Jugendfinale konnte Schwarz bereits diese Erfahrung machen, in höheren Spielklassen wird das in Zukunft noch öfter der Fall sein. Wie weit es in der Karriereleiter noch nach oben geht, ist offen. In den kommenden Jahren will der Schiedsrichterausschuss den Youngster mit Augenmaß an die höheren Ligen heranführen. Auf eine Karriere als Bundesligaschiedsrichter arbeitet Schwarz jedoch nicht gezielt hin. Momentan stehen Schule und das anschließende Studium im Vordergrund. (HA vom 24.02.2015)