Du bist hier: SG Bruchköbel » Handball » Sensationelle 1. Woche im Stadtradeln für Team „SGB-Handball“

HAndball

Sensationelle 1. Woche im Stadtradeln für Team „SGB-Handball“

Wenn das Radelteam der Handballfamilie so weiter in die Pedalen tritt, wie in der 1. Woche der insgesamt dreiwöchigen Aktion, könnten am Ende sämtliche Rekorde der Vorjahre verbessert werden.

Bereits jetzt steht fest, dass in diesem Jahr soviele Teilnehmer wie noch nie für das Team der Handballer mitradeln! Kein Wunder, dass auch die Rekorde für die als Team gefahrenen Kilometer und die beste Einzelleistung bei Damen und Herren fallen werden (wenn es so weiter rollt!).

Führender im Team ist der Teamkäptn Heiko Hentschel, verfolgt von Armin Schusser und Jörg Scheuermann. Bei den Damen führt Tina Born, gefolgt von Patricia Siebert und Birgit Strohl. Insgesamt haben schon 9 Radelnde im Team mehr als 200 km in einer Woche zurückgelegt.

Das Team selbst steht seit dem Start vor einer Woche auf Platz eins in der Bruchköbel-Wertung und vergrößert seinen Vorsprung kontinuierlich! Mal sehen, ob das über das Wochenende, an dem sowohl Arbeitende wie auch Ruheständler vermehrt zum Rad greifen, so bleibt. Auf jeden Fall fährt das Handball-Team, das 2022 erstmals nicht aufs „Treppchen“ radeln konnte, diesmal um den Titel 2023! Über 6800 km konnten nach 7 Tagen bereits eingebucht werden, womit man deutlich vor den Verfolgern „Offenes Team“, Seniorenradler, Skiclub und KAB liegt.

Natürlich darf nicht vergessen werden, dass man nicht nur für sein eigenes Ego und Team radelt, sondern auch für seine Kommune. Bruchköbel, als fahrradaktivste Kommune des Main-Kinzig-Kreises 2022, hat nach der 1. Woche schon mehr als 44.000 km auf dem Konto und liegt hessenweit auf Platz 43, nur 8 Plätze hinter Hanau, das fünfmal soviele Einwohner und 300 Radelnde mehr als Bruchköbel hat. Darüber hinaus geht es auch darum, fürs Klima und gegen den inneren Schweinehund etwas zu tun!

Es gibt also viele Gründe, weiter alles zugeben oder weiter Werbung für unser Team zu machen. Jetzt noch einsteigen hilft, denn am Ende zählt jeder Kilometer!